Ausgehend von den Entscheidungen in der Due Diligence werden unterschiedliche Wege zur Beschaffung aufgezeigt und methodisch verglichen. Wichtige Voraussetzungen für die Entscheidung für Mehrparteien- bzw. Allianzverträgen wurden den Teilnehmern vorgestellt und diskutiert. Neben der Vorstellung der britischen PPC2000/FAC-1-Verträge, der australischen NACG und AAA PAA sowie dem AIA Verträgen wurden diese Vertragsformen hinsichtlich folgender Fragen verglichen:

• Frühzeitige Einbindung wichtiger Teilnehmer
• Risikoverteilung
• Transparenz und Teilhabe am Erfolg
• Zieldefinitionen
• Teamarbeit als Projektfokus und
• Teamarbeit auf der Sachebene.

Anbei die Präsentation zum Nachlesen:

Mein persönlicher Dank geht auch an:

• Herrn Prof. Dr. W. Grieger für die Vorbereitung und Moderation der Veranstaltung,
• Frau Dr. S. Englert Dougherty (Prof. Englert + Partner) für ihren Vortrag "Abgleich Common Law - Civil Law"
• Herrn Götz Ranke (Boskalis Hirdes) für seinen Vortrag "Besonderheiten der Vertragsgestaltung bei internationalen Verträgen aus Sicht des Werksunternehmers" mit Fokus auf das FIDIC Yellow Book in der Anwendung bei Installationsverträgen für Offshore-Windkraftanlagen und
• Herrn Mario Mann (HDI Global SE) für seinen Vortrag "Versicherungen bei internationalen Bauverträgen"

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